Dienstag, 2. Juni 2009

Die alltaegliche Physik des Ungluecks

Da ich in den letzten paar Tagen "Die alltaegliche Physik des Ungluecks" von Marisha Pessl gelesen habe, hier nun mein Fazit:
Insgesamt ein gutes Buch wobei ich sagen muss dass ich diese offenen Enden verabscheue. Aber eigentlich ist das Ende von diesem Buch nur so halb offen. Die ersten zwei drittel des Buches gefallen mir richtig gut (die Zitierwut der Autorin muss man manchmal einfach ueberlesen) nur am Ende wirds mir ein bisschen zu krimimaessig fuer einen Roman. Aber klar, wenns das nicht wuerde, waer der ganze Aufbau diesen Buches, das ganze Geheimnis, einfach alles, umsonst.
Also: Gutes Buch, gute Story, richtiges Mass an Spannung nur ein bisschen zu viel zitiert. 

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